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Parador will an den Standorten Coesfeld und Güssing bis 2025 klimaneutral produzieren

Coesfeld, im August 2021 - Die Geschäftsführung von Parador hat jetzt einen Maßnahmenkatalog beschlossen, um den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß in der Produktion bis 2025 massiv zu senken und die Produktion an den Standorten Coesfeld und Güssing klimaneutral zu gestalten. Damit setzt Parador einen weiteren wichtigen Meilenstein in seinem Nachhaltigkeitsmanagement, dem sich das Unternehmen bereits seit vielen Jahren erfolgreich verschrieben hat.

Parador berichtet zukünftig auch nach DNK-Standard

Um das ehrgeizige Ziel, seinen CO2-Ausstoß in der Produktion an den Standorten Coesfeld und Güssing weiter deutlich zu reduzieren und diese bis 2025 vollständig klimaneutral zu gestalten, hat Parador einen umfangreichen Maßnahmenkatalog entwickelt, um die Kohlenstoffdioxid-Bilanz stufenweise jährlich zu senken. Dazu gehören Schritte wie beispielsweise u.a. der Wechsel auf 100% Ökostrom, die zukünftige Vermeidung von Heizöl und eine ressourceneffiziente Produktion.

 

Weitere Maßnahmen zum Thema Ressourceneffizienz und EcoDesign-Kriterien des Umweltbundesamts sind bereits terminiert, um diese bei zukünftigen Produktentwicklungen für Parador zu adaptieren. So hat das Unternehmen jetzt erstmals im Rahmen seines Nachhaltigkeitsmanagement den CO2-Fußabdruck für die Standorte Coesfeld und Güssing sowie für die einzelnen Produktkategorien erhoben. Langfristig ist geplant, die Emissionen entlang der Wertschöpfungskette zu verringern.

 

Im Rahmen seiner EMAS III-Zertifizierung, deren zweite Revalidierung jetzt erfolgreich abgeschlossen wurde, veröffentlicht Parador seit 2016 jährlich eine durch einen externen Umweltgutachter validierte Umwelterklärung. Darin kommuniziert Parador unter anderem seine Maßnahmen und Ergebnisse im Bereich des Nachhaltigkeitsmanagements vor. Ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltiges Wirtschaften ist die Anwendung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), dem Parador sich verpflichtet hat. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist ein international hoch angesehener und anwendungsfähiger Berichtsstandard für Nachhaltigkeitsaspekte. Der DNK beschreibt Mindestanforderungen für die Berichterstattung zu nichtfinanziellen Leistungen von Unternehmen. Er wird von der Geschäftsstelle des Rates für nachhaltige Entwicklung betreut, die im Auftrag der deutschen Bundesregierung arbeitet. Ziel ist es, die Nachhaltigkeitsinformationen des Unternehmens zukünftig gemäß diesem weltweit anerkannten, einheitlichen Schlüssel darzustellen und damit die Parador Nachhaltigkeitskommunikation maßgeblich weiterzuentwickeln.

Parador hat als erstes Unternehmen der Bodenbelags-Branche einen DNK-Report erstellt. Für das Geschäftsjahr 2022 wird das Unternehmen erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen, der sowohl EMAS- als auch DNK-Standards berücksichtigt. So schafft der Coesfelder Bodenhersteller weitere Vergleichbarkeit und Transparenz in Bezug auf seine Nachhaltigkeitsleistung und unterstreicht damit weiterhin seine Haltung, Verantwortung für unsere Gesellschaft zu leben und umzusetzen. 

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Pressekontakt

Parador GmbH

 

Jutta Wiebe

Tel.: +49 2541 736-132
E-Mail: presse@parador.de